Bungee Jumping für den Junggesellenabschied - Sprung in ein neues Leben
Ein Bungeesprung ist ein sehr klassisches Geschenk zum Junggesellenabschied. Der Sprung ins Ungewisse, der dem Bräutigam in Spe in allernächster Zeit bevorsteht, lässt sich zwar mit diesem Sprung nicht 100%ig nachstellen, aber es kommt dem Ganzen schon sehr nahe. Beim Bungeejumping kann sich der Junggeselle im Unterschied zur Eheschließung auf alle möglichen Sicherheitsmaßnahmen verlassen und so verändert dieser Sprung auch nicht das gesamte Leben. Vergleichbar ist jedoch die Tatsache, dass es nach dem Sprung kein Zurück mehr gibt. Bei einem Bungeesprung kommt nicht nur der Junggeselle auf seine Kosten, sondern auch alle anderen Teilnehmer. Der Sprung ist das ultimate Erlebnis für dich und deine Freunde. Wenn ihr ankommt, wird euch ein Sprungprofi alles Wichtige erklären, damit ihr euch sicher und gut aufgehoben fühlt. Schon beim Anlegen der Sicherung wird eure Vorfreude, sowie euer Puls steigen!
Ein einzigartiges Erlebnis für dich und deine Freunde
Du stehst oben und wirfst einen Blick nach unten, atmest nochmal tief ein und springst. Du spürst den Wind an deiner Haut, atmest die frische Luft und fühlst ein Gefühl von Freiheit und Lebendigkeit. Wir wollen pure Euphorie und Nervenkitzel in dir auslösen - Adrenalin ist garantiert. Der ganze Stress der letzten Monate durch die Hochzeitsplanung wird von dir abfallen und du bist für deinen bevorstehenden großen Tag bereit. Du wirst sicher und unbeschadet wieder auf dem Boden ankommen und entsichert. Du wirst das Erlebnis noch lange im Gedächtnis behalten und dich gerne daran zurück erinnern. Bist du auf der Suche nach Nervenkitzel und einem Gefühl der Lebendigkeit? Bist du bereit für einen Junggesellenabschied der besonderen Art? Willst du ein einzigartiges Erlebnis mit deinen Freunden teilen und über dich selbst hinaus wachsen? Dann lass dich einfach mal fallen, ein Bungeesprung ist genau das Richtige für dich!
Warum Bungee-Jumping?
Bungee-Jumping ist ein unheimlicher Mix der Gefühle und Emotionen, den man selbst erlebt haben muss. Die Freude und die Erwartungen an den Sprung aus der Höhe im Vorfeld sind riesig und man kann es kaum erwarten, bis es endlich so weit ist. Ihr kommt an den Sprungplatz und während der ganzen Vorbereitungen steigt das Adrenalin in dir immer weiter an. Dann ist es so weit. Dein Name fällt und du steigst in den Korb, du wirst gesichert und das Sprungseil an deinen Füßen befestigt. Noch ist alles gut. Jetzt kommt ein „ok“ und der Korb wird langsam vom Kran in die Höhe gezogen. Du hältst dich fest und spürst, wie das Gewicht des dicken Seiles an deinen Füßen zunimmt und dich gerne in die Tiefe ziehen würde. Das merkt man aber bald nicht mehr, da man schnell realisiert in welcher Höhe man sich schon befindet. Der Kran zieht den Korb aber immer noch höher und höher und du siehst zu, wie unten alles immer kleiner wird. Dein Griff nach Halt wird immer fester und der Gedanke, „was mache ich hier eigentlich“ wird immer intensiver. Unter dir sieht alles immer mehr nach Spielzeug aus und wenn du den Kopf hebst, kannst du schon über alles hinweg und bei gutem Wetter die Erdkrümmung am Horizont sehen. Eigentlich eine tolle Aussicht und beeindruckend denkt man, wenn man nicht wüsste, dass man da gleich runter springen soll. Dann wird der Korb langsamer und ihr seid ganz oben angekommen. Es bleiben dir ein paar Momente, die Aussicht nochmal zu genießen und dich auf den Sprung einzustellen. Das mulmige Gefühl in dir wird immer stärker je länger du dort oben stehst. Dann wird die Absperrung vor dir entfernt und du gefragt, ob du bereit bist. Eigentlich nicht aber man will ja springen und sagt „ja“. Deine Hände suchen immer noch festen Halt und dann kommt er, der Moment an dem du aus der Sicherungsleine ausgeklinkt wirst.
Du hörst das klicken des Hakens hinter dir und dein Instinkt schlägt Alarm. Du weißt, dass alles safe ist, aber der Körper sagt „Fall hier bloß nicht raus“ und lässt deine Hände noch fester zupacken. Dann gehst du vor bis an die Kante des Korbes und der Kampf der Gefühle geht in den Endspurt. Die Freude auf den Sprung und die Angst, sich aus dieser Höhe gleich hinunter zustürzen sind beeindruckend und unbeschreiblich, aber einmalig. Du hörst, wie deine Leute dich von unten anfeuern und willst den freien Fall genießen, aber deine Hände lassen einfach nicht los. Das Adrenalin in dir lässt dich fast einen Tunnelblick erleben und dann geht es los. Du wirst noch festgehalten und sollst deine Arme heben. Jetzt stehst du quasi frei an der Kante und bei jeder Bewegung des Korbes denkst du, du fällst raus und willst dich wieder festhalten. Dein Herz schlägt so schnell und feste, dass du es im ganzen Körper spürst, wie nie zuvor. Der Mitarbeiter fragt dich nun noch einmal, ob du bereit bist und zählt dann von drei ab runter. Dann kommt ein „Jump“ und er lässt dich los. Jetzt liegt es ganz allein an dir, ob und wann du dich überwinden kannst, in die Tiefe zu springen. Dein Zweifel, gegen deinen Instinkt zu handeln wird immer größer, aber gleichzeitig willst du dieses Gefühl des freien Falles ja erleben und willst dir dann den Ruck geben, den du brauchst. Da kommt dein Kopfkino, tausend Gedanken und du überlegst, soll ich oder soll ich nicht und lasse ich mich nur nach vorne fallen oder springe ich doch aus dem Korb heraus? Das ist am Ende aber fast egal, denn sobald du dich überwindest und dein Schwerpunkt einmal draußen ist, gibt es kein Zurück mehr.
Du kippst nach vorne und siehst kopfüber den Boden auf dich zu rasen und weißt nicht, was du denken sollst. Dein Stresslevel ist jetzt so hoch, dass die Panik und die Angst, die du vor dem Fall hattest, schlagartig weg ist und zur Freude und Vergnügen wechselt. Du realisierst binnen Millisekunden, dass dir nichts passieren kann und genießt die Sekunden der Euphorie während des Falles, die sich für dich aber ewig anfühlen. Dann merkst du, wie sich das Sprungseil spannt und anfängt dich abzubremsen. Der Boden kommt aber immer noch näher und näher und du kannst nichts dagegen tun. Ein paar Meter über dem Boden wirst du dann irreal sanft gestoppt und hast fast das Gefühl, deinen Leuten in diesem kleinen Moment des Stillstandes sogar mal die Hand geben zu können, bevor dich das Sprungseil schlagartig aber sanft wieder nach oben zieht. Je nach Sprunghöhe wirst du dann noch ein paar mal ausfedern und kannst das tolle Gefühl des auf und ab noch etwas genießen bevor du wieder sicheren und festen Boden unter deinen Füßen hast. Dein Junggesellenabschied Bungee-Sprung ist zwar schon nach ein paar Minuten vorbei aber das Gefühl und dein Erlebnis, sich zu etwas zu überwinden, werden dir lange in Erinnerung bleiben und dich immer mal wieder an dieses Ereignis denken lassen.
5 Schritte zum JGA mit Bungee Jumping
Das Selbstvertrauen steigern
Das Wechselbad der Emotionen, Gefühle und Instinkte beim Junggesellenabschied Bungee-Jumping ist einmalig und man muss es einfach selbst erlebt haben. Wenn ihr also meint, euren Junggesellen schon mal auf das bevorstehende Gefühlsbad der Ehe vorbereiten zu wollen oder zu müssen, lasst ihn einen Sprung ins „nichts“ machen und ihn kann danach so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringen. Nein, Spaß bei Seite und Butter bei die Fische... Wer sich selbst überwinden kann, dort oben heraus zu springen, wird sich danach oft daran erinnern, zu was man selbst eigentlich doch alles in der Lage ist und sich in Zukunft in manchen Situationen anders einschätzen und sie anders angehen. Eine Ehe ist auch eine große Aufgabe mit vielen Gefühlen, Emotionen und Herausforderungen und wenn man nach dem Bungee-Sprung von sich selbst weiß, dass man schafft, was man will, bringt man viel mehr Selbstvertrauen mit und gibt der Ehe somit auch noch mehr Kraft und Sicherheit für bevorstehende Entscheidungen und Aufgaben.
Die Erinnerung
Macht doch ein Video und Fotos von eurem Junggesellen bei seinem Sprung und überreicht ihm eine Erinnerung zum anschauen. Natürlich möchte doch jeder tolle Fotos und Videos von seinem Junggesellenabschied Bungee-Sprung haben um es sich auch immer wieder mal vor Augen zu holen statt nur daran zu denken also packt eure Kameras ein und filmt und knipst, was das Zeug hält. Bei einigen Veranstaltern besteht die Möglichkeit, dass einer oder zwei von euch mit nach oben fahren dürfen um von dort aus Aufnahmen zu machen und sie bieten eigentlich immer an, seinen Sprung aus seiner eigenen Perspektive mit einer Action-Cam zu filmen, insofern ihr nicht eh schon eure eigenen Cams dabei habt. Klärt das aber bitte alles im Vorfeld mit uns ab, um dann das passende Paket mit allem drum und dran für euch buchen zu können. Viel Spaß und Vergnügen bei euerem einzigartigem Erlebnis wünscht euch euer Lingoevents.de Team.